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Alexa Holthaus

Ihr Lieblinge der besonderen Ausdrücke,
wir wollen ja das gute Deutsche Sprachgut hegen und pflegen… in eurer letzten Sendung ging es um den Taschenhaken. Diese kleinen Helferlein gibt es tatsächlich noch. Ich selbst habe vor vielen vielen Jahren einen solchen von meiner Münsteraner Freundin Marion bekommen. Dort war es stets Usus, wenn man zum Kondittern (mit Doppel-T ausgesprochen, auch wenn es ja von der Konditorei kommt.) ging, seine Handtasche an den Tisch zu hängen. Und dieser Haken hat tatsächlich in Fachkreisen einen richtigen Namen: „Peterle“ – gibt es in jedem gut sortierten Fachgeschäft für Reisegepäck.
Herzliche Grüße aus dem Ländle, Alexa (nein, ich bin keine Maschine, nehme aber trotzdem gerne Wünsche entgegen. Aber nicht auf Zuruf!)

Hier mal ein Link zum Beweis:
https://dotzert.de/produkt/taschenaufhaenger-fuer-unterwegs-platzsparend-klappbar/

https://hawato.de/Hansi-Handtaschenhalter-PETERLE

Konrad Moeller

Ich habe den Eindruck das die Comics „Unerschrocken“ von Penelope Bagieu und darin die Biographien von verschiedenen Frauen als Vorbild zu sehr gelobt werden und habe mir auf Wikipedia die Geschichte von Nzinga von Ndongo und Matamba angesehen und war entsetzt.
Sie war unter anderem eine Sklavenhändlerin. Das zeigt mir das wenn man mal etwas genauer hinsieht es doch nicht möglich ist die Biographie eines Menschen zwischen zwei Buchdeckeln zu quetschen wie einige Fürsprecher behaupten das es der Schriftstellerin gelungen wäre. Diese afrikanische Königin jedenfalls kann ich nicht als Vorbild sehen.