Ein Zeichen
Julia aus Potsdam, bat das Universum um ein Zeichen:
Vor 2 Wochen war meine erste Sitzung. Der Tag fing schon sehr gut an: Ich hatte noch ein paar Minuten Zeit bis die S-Bahn kam und sie ging ich in den Zeitungskiosk um mir die Zeit zu vertreiben und da sah ich es: die erste Ausgabe der 13 Gedichte. Ich konnte mein Glück kaum fassen, da ich mir die erste Ausgabe ohnehin noch kaufen wollte. Die zweite Ausgabe habe ich übrigens auch schon am Samstag davor in Köln gekauft und war von dem Gedicht von Mascha Kaléko auch sehr angetan und kann die Faszination sehr gut verstehen. Auf dem Weg zur ersten Therapie Stunde dachte ich über die beiden Ausgaben nach und las auch in der ersten Ausgabe (I love them both) und als ich ankam hatte ich kurz Zweifel und fragte mich ob es das richtige ist, jetzt noch mit einer Therapie anzufangen und so bat ich das Universum um ein Zeichen. Ich hatte bis zu meinem Termin noch 5 Minuten Zeit und schaute mir das Haus von außen an. Mich traf sofort der Schlag. An der Hauswand hing ein goldenes Schild mit der Aufschrift: “ Hier lebte von 1936-1938 die Dichterin MASCHA KALÉKO” (Das Bild im Anhang kann sehr gerne in den Blog gestellt werden). Das war wohl mein Zeichen, dass diese Therapie das richtige war. I guess it’s never too late to start anything
Julia aus Potsdam
13 Gedichte – Sighting
Klemens Nieswand
Hallo Ihr zwei,
höre gerade den Podcast von Euch, schaue gerade auf den Kirchplatz runter. Ist das Zufall …… So genießt man das Buch in Köln.
Hallo Lieblinge, habe jetzt erst diese Folge gehört. Ich heiße Heike und hatte einen Arbeitskollegen, der hieß Heike mit Nachnamen. Gerne hätte ich ihn geheiratet und wäre dann nach Heikendorf gezogen🤩